Am Mittwoch habe ich einen längeren Lauf durch den Veldensteiner Forst gemacht. Hier sind auch die Bilder entstanden. Den Weiher auf dem rechten Bild liebe ich. Es ist dort so ruhig und idyllisch, unbeschreiblich. Irgendwie erwarte ich dort immer das an Krokodil auftaucht. Als es beim fotografieren geplatscht hat, bin ich ganz schön erschrocken.
Der Lauf am Donnerstag ist mir dann sehr schwer gefallen. Ich war vom Mittwoch noch sehr müde. Erst wollte ich gar nicht laufen, dann nur 10 Km. Als ich nach 90 Minuten und 15 Km wieder daheim war, war ich doch glücklich gelaufen zu sein. Am Freitag habe ich dann einen Ruhetag eingelegt, der mir gut getan hat. Und am Sonntag war ich dann wieder zwei Stunden unterwegs. Schließlich muss ich mein Laufwetter ausnutzen, wer weiß wann es wieder, endlich, warm wird. Gestern bin ich dann meine Montagsstrecke im Pegnitztal gelaufen. Der Wind und der Regen in der Nacht davor haben das Ganze zum Herbstlauf werden lassen. Der Weg war voller Laub. Ab und an kam die Sonne heraus, dann war es angenehm warm. Und Glück hatte ich auch noch. Kaum war ich am Parkplatz bei meinem Auto, kam der Regen.
Normalerweise fahre ich nicht mit dem Auto zum Laufen, das widerspricht sich. Nur wenn ich im Pegnitztal laufe, dort laufe ich gleich nach der Arbeit, habe ich das Auto dabei Es liegt am Weg und es ist eine andere, flache Strecke. Gestern konnte ich auch mal wieder ein bisschen schneller laufen. Nachdem die letzten Läufe, lang und langsam waren.
Kommentare
Das hat der Ruhrpott so nicht zu bieten...
LG