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fleißig Kilometer gesammelt

Zur Zeit vergehen die Tage wie im Flug. Nach meinem Halbmarathon am Montag vor vierzehn Tagen hatte ich wirklich eine gute Woche. Vielleicht lag es auch einfach nur an der Sonne. Am Sonntag hab ich sogar noch einen langen Lauf über 2,5 h machen. Den ersten seit langer, langer Zeit. Diese langen Trainingsläufe sind einfach nicht mein Ding. Aber an diesem Sonntag war ich gut unterwegs und habe den Lauf, völlig ungeplant, verlängert. Ich habe die Ruhe, das Alleinlaufen und die Natur genossen.
Letzte Woche dann waren die Läufe wieder in normalem Umfang. Nach dem langen Lauf vom Sonntag habe ich am Montag und Dienstag zwei Läufe im Wettkampftempo absolviert. Wie jeder Lauf bei mir, völlig ungeplant. Aber ich habe mich gut gefühlt und als ich nach 10 Km feststellte wie flott ich unterwegs war, wollte ich die letzten 5 Km das Tempo natürlich halten. Ein bißchen Ehrgeiz ist dann doch dabei. Die beiden anderen Einheiten bin ich dann doch eher gemütlich angegangen.
Leider zwickt der Rücken seit Samsatg wieder. Das macht mir ein bißchen Sorgen denn am Sonntag in einer Woche ist der 6h-Lauf zum Welt Down-Syndrom Tag. Darauf freue ich mich. Auf den Lauf, aber auch darauf meine Feunde vom Laufclub 21 endlich wieder zu treffen.
Und bis dahin wollte ich doch noch den einen oder anderen Trainingskilometer machen. Auch das Wetter verspricht Einiges. Kalt, aber sonnig, die ganz Woche. Da kann mich ein schmerzender Rücken (fast) nicht aufhalten.

Kommentare

Jörg hat gesagt…
Alles Gute für die 6 h. Solche Läufe sind doch immer schön.

Grüße

Jörg
Anjaliebtrosa hat gesagt…
Oh Mann, eine Läuferseite! Mein Mann und ich fangen gerade wieder an zu laufen - ich werde bestimmt häufiger bei Dir vorbeischauen!!!

Liebe Grüße
von Anja

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.