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Laufclub 21 Shirt und die Harzquerung

Jetzt hab ich es auch. Das Laufshirt des Laufclub 21. Und ich bin stolz drauf. Wenn es am Samstag nicht zu warm werden sollte, werde ich es gleich bei der Harzquerung tragen. Ansonsten dauert es bis zum 9. Mai, bis ich es ausführen kann.
Heute war ich auch wieder unterwegs. Mit Laufshirt und kurzer Hose. Solange die Wolken vor der Sonne waren bzw. Wind war, waren die Temperaturen ok. Als aber die Sonne zum Vorschein kam, war es mir in meinem Laufshirt schon wieder zu warm. Ab 20° in der Sonne langt mir einfach was Ärmelloses. Morgen werde ich nochmal was Kurzes laufen und dann muss es für die Harzquerung reichen. Berge bin ich genug gelaufen. Ich sehe der Sache sehr zuversichtlich entgegen.
"Das Anliegen des Laufes geht dabei über den den rein sportlichen Aspekt hinaus. Bei der Auswahl der Strecke wurde stets versucht, den Harz in seiner landschaftlichen Ursprünglichkeit zu zeigen und den Läufern die vielfältigen Facetten der Natur entdecken zu lassen." So schreibt es der Veranstalter des Laufes auf seiner Homepage. Und genau so gehe ich diesen Lauf an. Zeit egal, durchkommen und genießen. Das Wetter soll gut werden, da steht einem tollen Lauf nichts im Weg.

Kommentare

Jörg hat gesagt…
Viel Spaß bei der Harzquerung. Ich beneide dich um den schönen Lauf. Ein bißchen (oder mehr) ist er wie aus uralten Zeiten. Irgendwie ist er wie seine Homepage. Altertümlich und liebevoll.

Jörg

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.