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Trittfrequenz, Schrittfrequenz? Egal, Hauptsache schnell!


Mal ein Wochenende nicht laufen tut auch gut. Dafür war ich am Samstag Skifahren und wurde mit herrlichem Sonnenschein belohnt. Ein bisschen mehr Schnee wäre schön gewesen, aber man kann nicht alles haben.



Heute bin ich dann wieder gelaufen. Obwohl es mittlerweile taut kann ich immer noch keine Feld-, Wald- und Wiesenwege laufen. Dort ist es noch zu matschig und teilweise auch noch zu glatt. Heute morgen habe ich bei Marco im Blog einen interessanten Artikel über die Schrittfrequenz gelesen. Bis dahin kannte ich eigentlich nur die Trittfrequenz
vom Radfahren. Logisch, dass ich das gleich ausprobieren musste. Kleine Schritte, ich dachte ich trippel so vor mich hin, aber irgendwie war ich wirklich schnell unterwegs. Vielleicht wäre ich ja auch in meinem normalen Laufstil so schnell gewesen, vielleicht lag es am gestrigen Ruhetag. Egal, Spaß hat es gemacht. Und nach unendlich vielen langsamen Läufen in den letzten Monaten, endlich mal wieder ein schneller Lauf. Wieder daheim war ich zufrieden aber nicht müde, sondern habe mich wunderbar gefühlt. Schrittfrequenz hin oder her.

Kommentare

Bernd hat gesagt…
Herrlicher Sonnenschein, so etwas kenne ich hier gar nicht mehr. Der Himmel ist nur grau. Hoffentlich taut es noch ein wenig mehr, damit es mit dem Laufen wieder besser klappt.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.