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Schneetraining

Die ganze Woche schon liegt bei uns Schnee und macht das Training beschwerlich. Mit dem Schneeräumen kommt keiner mehr hinterher, teilweise ist es sehr schmierig, aber es macht trotzdem Spaß. Am Mittwoch habe ich einen langen Lauf über 30 Km gemacht. Die Strecke war eigentlich nicht anspruchsvoll, aber der Schnee machte die Lauferei wirklich schwer. Umso zufriedener war ich, dass ich mich über die Strecke gequält habe. Reine Kopfsache, ich habe die Strecke in kleine Teilstücke aufgeteilt und mich so von Teilstück zu Teilstück gehangelt. Eine gute Vorbereitung, mental und läuferisch, für die 50 Km von Rodgau.


Gestern habe ich auch noch Post aus Amerika bekommen. Jetzt bin ich auch dort "Zeitungsstar".
Im Februar lernte ich in New York Bernd Obermann kennen. Durch Zufall habe ich ihn zwei Tage vor dem New York City Marathon wieder getroffen. er stellte mir ein Kollegin vor, die für die Amerika Woche noch deutsche Läufer für ein Interview suchte. Gesagt, getan. Links der Artikel.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.