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Ischgl Ironbike ...


... ich war dabei.
Noch nie zuvor habe ich bei einem Mountainbikerennen mitgemacht. Warum ich für den Ischgl Ironbike gemeldet habe, weiß ich bis heute noch nicht. Wahrscheinlich lag es an dem Reiz des Neuen. Ich war aufgeregter als vor meinem allerersten Laufwettkampf. Selbst der erste Marathonstart war ruhiger. Schließlich zählt der Ironbike laut der Zeitschrift "MountainBike" zu Europas zweithärtestem Marathon.


Die Marathonstrecke, immerhin 79 Km und 3820 Hm, war nichts für mich. Ich begnügte mich mit der "kleinen" Runde: 27,5 Km, 755 Hm. Und für den Anfang hat das auch voll und ganz gereicht.
Spaß haben und Ankommen, so wie beim Laufen, war meine Devise. Allerdings musste ich bei dem 5 Km langen Anstieg schon ab und zu nach dem Spaß suchen.


Nicht nur der lange Anstieg hatte es in sich, auch eine lange Abfahrt auf Schotter und der Trail, der immer enger und steiler - bergab - wurde, verlangte mir alles ab.
Ich bin angekommen und hatte meinen Spaß. Und es ist wieder ein Erfahrung mehr, die mir niemand nehmen kann.

Kommentare

Hannes hat gesagt…
Eine herrliche Erfahrung.
Ich habe doch tatsächlich einmal in Estland an einem Mountainbikerennen teilgenommen. Meine Zeit und Platzierung waren grausam - ich war glücklich.

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