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Pulsuhr und Weltrekord

Was für ein toller Samstag.
Erst habe ich mir einen neue Pulsuhr gegönnt. Es ist kein Garmin geworden, dafür habe ich mir einen schönen
HAC 5 von Ciclosport gekauft. Heute musste ich ihn natürlich gleich "einlaufen". Allerdings bin ich über die Funktionen "Stoppuhr" und "Zwischenzeiten" noch nicht hinausgekommen. Aber für die anderen, ich weiß nicht wieviele Funktionen, habe ich noch genug Zeit. Werde mich mit "learning by doing" durch die Bedienungsanleitung kämpfen. Irgendwann werde ich meinen Hac dann schon beherrschen.



Danach bin ich zum Weltrekordversuch auf dem Laufband von Robert Wimmer gegangen. Er ist gestern in der Vorbereitung auf den Transeuropalauf in Nürnberg bei SportScheck 12 Stunden auf einem geeichten Laufband gelaufen (dokumentiert). Den bestehenden "12-Stunden-Laufband-Weltrekord" von Jiri Kreji aus Tschechien von 141,77 Km hat Robert auf 145,2 Km erhöht. Mehr darüber lest ihr im Artikel der Nürnberger Nachrichten.

Kommentare

Hannes hat gesagt…
Wow, mal eine "unbekannte" Uhr. Da bin ich gespannt, was du später berichten wirst.

Zu Robert Wimmer: Bringt ihm das Spaß? 12 Stunden auf dem Laufband? Ultraläufer in der Natur verstehe ich ja, aber auf dem Laufband? BAH! Ne.
jo hat gesagt…
jetzt bin ich auch mal gespannt wegen der uhr.

und den laufband-contest kann ich auch nicht recht nachvollziehen. das wäre überhaupt nix für mich, genauso wenig wie runden laufen.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Wieder daheim

Einen Tag früher als geplant nach Hause gefahren. Aber warum soll man einen Regentag irgendwie rumbringen, wenn man am anderen Tag eh heimfährt . So sind wir gemütlich über den Reschenpass nach Hause gefahren. Um 17:30 Uhr durch und um München zu fahren, ist für uns bei dem Verkehr kein Spaß. Aber wenigstens hat der Himmel entschädigt.