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Erste Runde im Wald

Endlich, endlich, der Schnee ist weggetaut und die Wege nicht mehr matschig und glitschig. Da hat es mich gestern doch glatt in den Wald gezogen. Und, was soll ich sagen?? Im Wald laufen ist einfach herrlich. Die ersten beiden Runden im Wald in diesem Jahr. Endlich einmal nicht auf Autos aufpassen müssen, sondern einfach so vor sich hinlaufen. Wobei ... ein paar Hindernisse gab es schon. Denn in der Nacht war es sehr stürmisch und so lagen einige Bäume quer über den Weg. Über die einen konnte ich springen, bei anderen musste ich unten durch krabbeln, aber Spaß hat's gemacht.
Das Wetter heute setzt allerdings die Waldwege wieder unter Wasser bzw. unter Matsch. Schnee und Regen, Regen und Schnee, ab und an mal Sonne. Werde morgen doch wieder auf einem geteerten Radweg trainieren. Aber das Wetter soll ja besser werden.

Kommentare

Hannes hat gesagt…
Jede Tag eine Runde im Wald - das wäre dann ja auch langweilig. Aber schön, dass du zumindest diese erste Runde nun endlich laufen konntest. Denn eigentlich stimme ich dir zu: Im Wald ist es wunderbar!

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Wieder daheim

Einen Tag früher als geplant nach Hause gefahren. Aber warum soll man einen Regentag irgendwie rumbringen, wenn man am anderen Tag eh heimfährt . So sind wir gemütlich über den Reschenpass nach Hause gefahren. Um 17:30 Uhr durch und um München zu fahren, ist für uns bei dem Verkehr kein Spaß. Aber wenigstens hat der Himmel entschädigt.