Direkt zum Hauptbereich

Eine ruhige Woche

Wieder so eine Woche, die wie im Flug vergangen ist. Lauftechnisch gibt es allerdings nicht viel zu berichten.
Am Sonntag ist mir das Laufen besonders schwer gefallen, denn ich hatte extrem Probleme mit der Schienbeinmuskulatur. Schmerzen beim Gehen und Laufen, nicht wirklich lustig. Aber naja, laufen musste trotzdem sein.
Montag das Gleiche. Schmerzen in den Schienbeinen, aber das Laufen ausfallen lassen? Auf keinen Fall. Obwohl das Wetter nicht wirklich zum Laufen einlud: Regen. trotzdem bin ich los. Nach einer dreiviertel Stunde ging dann der Regen in Schnee über. Auch nicht besser. Und trotzdem ein schöner Lauf.
Dienstag und Mittwoch Ruhetage, wenn auch ungewollt. Gut Dienstag ist sowieso kein Lauftag. Aber Mittwoch eigentlich schon. Aber da hatte ich etwas Magenprobleme und habe mich schlapp gefühlt. Da bin ich lieber daheim geblieben. Heute geht es mir wieder gut. Magenprobleme fast weg, Schienbeinschmerzen ganz weg. Und schon war ich gleich wieder länger als geplant unterwegs. Hatte mal wieder keine Lust, die übliche Runde zu laufen und bin spontan über meinen "Lieblingsberg" gelaufen. Habe ihn und den Schweinehund bezwungen und fühle mich seitdem großartig.

Am Samstag wollte ich eigentlich beim Nikolauslauf in Forchheim starten, aber das schaff ich zeitlich nicht. Da geht die Familie vor. Und es gibt auch im Dezember noch einige Wettkämpfe. So werde ich auf jeden Fall traditionell beim Silvesterlauf in Nürnberg starten. Und bis dahin werde ich einfach weiter trainieren.
Das Bild entstand beim letzen Nürnberger Silvesterlauf. Das übliche Bild vor dem Start.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Wieder daheim

Einen Tag früher als geplant nach Hause gefahren. Aber warum soll man einen Regentag irgendwie rumbringen, wenn man am anderen Tag eh heimfährt . So sind wir gemütlich über den Reschenpass nach Hause gefahren. Um 17:30 Uhr durch und um München zu fahren, ist für uns bei dem Verkehr kein Spaß. Aber wenigstens hat der Himmel entschädigt.