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Gebrselassie läuft Weltrekord

Mit Begeisterung habe ich heute morgen den Berlin-Marathon angeschaut und natürlich mit Haile Gebreselassie mitgefiebert. Nachdem letztes Jahr das Wetter, vor allem der Wind, es nicht zuließ, dass er Weltrekord läuft, war zumindest von dieser Seite alles optimal. Auch wenn ich zwischendrin nicht immer daran geglaubt hatte, dass er es schafft, so muss ich jetzt sagen: Alle Achtung! Ab Kilometer 30 lief er allein. Und ab da wurde er immer schneller. Mit 2:04:26 h hat er den Weltrekord (2:04:55 h von Paul Tergat 2003 in Berlin gelaufen) dann doch deutlich unterboten. Herzlichen Glückwunsch! Bei den Frauen gewann, wie im Vorjahr, Gete Wami.
Wobei auch zwei Deutsche zu beachten sind. Zum einen Irina Mikitenko die bei ihrem Marathondebüt Zweite wurde und sich das Olympiaticket sicherte. Und bei den Männern Marathondebütant Falk Cierpinski, der mit 2:19 h zwar die Olympianorm verpasste, aber ein super Rennen lief.


Quelle: Berliner Morgenpost


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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.