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Wanderung durch den Uttewalder Grund

Der erste Urlaub im Wohnmobil. Hier kann man nicht alles einfach ablegen, hier heißt es Ordung halten. Selbst Duschen und Frühstück machen ist eine Art von Organisation. Aber das hatten wir alles ganz schnell auf der Reihe. Schade war, dass das Wetter nicht ganz so gut war und wir nicht immer, wie geplant, im Freien Essen konnten. 
Trotz manchmal wirklich schlechtem Wetter, haben wir eine ganze Reihe unternommen. Tolle Touren mit Rad und zu Fuß. Und viele schöne Stadte gesehen. Und was natürlich nicht fehlen durfte war eine Fahrt mit der Schmalspurbahn ins Zittauer Gebirge. Blumenpflücken während der Fahrt erlaubt.
Bilder wird es von allem so nach und nach geben.
Auf der Hinfahrt haben wir noch einen kurzen Stop am Blauenthaler Wasserfall gemacht. Er war leider nicht so gewaltig wie ich mir das vorgestellt hatte.
Blauenthaler Wasserfall

Unser nächstes Ziel war die Bastei im Elbsandsteingebirge. Immer wieder ein lohnendes Ziel und dank Corona nicht ganz so überlaufen wie sonst. Unser Weg ging vom Basteiparkplatz über den Uttewalder Grund, den Steinernen Tisch auf die Bastei. Von dort aus ging es über die Schwedenlöcher und den Amselsee nach Wehlen und von dort wieder zurück zum Parkplatz.
das Uttewalder Felsentor
Rundblick von der Bastei

Durch die Schwedenlöcher ging es dann über den Amselsee nach Rathen.
Von Rathen ging es an der Elbe entlang in die Stadt Wehlen und von dort über den Uttewalder Grund wieder zurück zum Basteiparkplatz.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.