Zweiter Tag in Zittau, endlich schönes Wetter. Also rauf auf
die Räder und am Radweg neben der Lausitzer Neiße Richtung Görlitz. Aber schon
in Zittau haben wir uns verfahren, weil die Markierung auf einmal weg war.
Egal, grobe Richtung und siehe da, irgendwann war auch die Markierung wieder
da. Und dann auf einmal eine Umleitung auf dem Radweg (!). Da bleibt einem ja
nichts anderes übrig, als dieser nach zu fahren. Leider führte uns die Umleitung
auf einen viel befahrene Bundesstraße. Nach einem Umweg über die Dörfer haben
wir dann einen anderen Wander- und Radweg genommen. Dies erwies sich allerdings
als großer Fehler. Denn der Wanderweg hatte irgendwann tiefe Spurrillen vom
Harvester.
Und zu allem Unglück war erauch noch voller Äste und Bäume. Selbst
schieben (bergab!) war anstrengend.
Aber wir haben den Radweg an der Neiße wieder erreicht und das Kloster St. Marienthal hat uns für die Anstrengungen absolut entschädigt mit sehr leckerem Klosterbier.
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