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Über Feldberg und Stripsenjoch

unsere Tour im Panoramabild ...
Herrliches Wetter im Kaiserbachtal am Wilden Kaiser. Auch wenn es absolut nicht Kerstin-Lauf-, besser Wanderwetter ist. Strahlendem Sonnenschein ist zwar toll, aber halt auch mindestens 10° zu warm. Und trotzdem: Lieber so als Regen!
Los ging es an der Fischbachalm, die auch Stunden später wieder unser Ziel war. Dazwischen liegen ca. 900 Höhenmeter, erst bergauf, dann auch wieder bergab, Kilometer mit herrlichen Aussichten, unbeschreibliche Ruhe und insgesamt 9 Stunden. Wandern, schauen und genießen. Von der Fischbachalm ging es über den Feldberg zum Stripsenjoch. Von hier zur Rast ins Stripsenjochhaus und von dort gemütlich bergab zur Fischbachalm. Es war so wunderschön, viel schreiben muss man da nicht, da Bilder wie immer mehr sagen als tausend Worte.
nach einer Stunde Aufstieg: die Ranggen-Hochalm ... leider geschlossen
Blick zurück, schon einige Höhenmeter geschafft
Pause, um den Ausblick zu genießen
Der Weg ist abwechslungs- und extrem aussichtsreich, dabei technisch nie schwierig und sehr gut markiert.

   
letztes Stück auf den Feldberg
Feldberg Gipfelkreuz
Ausblick ohne Worte
weiter geht es auf schmalen Pfaden
die einzig wirklich ausgesetzte Stelle, aber auch die war kein Problem
erster Blick aufs Stripsenjochhaus. Noch ganz schön weit weg.
Kreuz am Stripsenjochhaus
Abstieg, von unten ist es auch spektakulär
keine Extratour!
schon gar nicht bei dem Weg
Ellmauer Tor

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.