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August: ein Resümee

Endlich mal ein richtiger Sommer. Der August war vor allem heiß. Also kein wirkliches Kerstin-Laufwetter. Und auch zum Radfähren konnte ich mich oft aufraffen. Trotzdem bin ich mit dem August sportlich nicht unzufrieden. Schließlich war ich auf der Zugspitze und habe dasaAlpin Projekt "hoch hinaus" für mich persönlich und auch für den Laufclub 21 abgeschlossen.
Im September warten ganz andere Herausforderungen. Zum einen die Königsseeumrundung Mitte September. Gut trainiert bin ich ja nicht, aber ich werde es schaffen. Die Höhenmeter auf der Zugspitze - auch wenn sie gewandert waren - haben mir gut getan und ich habe gemerkt, dass ich trotz wenig Training eine gute Kondition habe.
Die zweite Herausforderung wird sein, endlich wieder richtig zu trainieren. 
Regelmäßig! 
Auch wieder lange Läufe!
Auch wenn ich immer noch nicht zu 100% gesund bin und mich mancher Tag wieder voll zurückwirft, aber ich glaube ich bin auf einem guten Weg. 
Und so ganz langsam kommt die Lust am Laufen wieder, das habe ich auf der Zugspitze gemerkt. Oder bin ich doch eine Bergziege?

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.