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Alpin Projekt 2014 "hoch hinaus" beendet

Wenn auch erst in 2015. Aber die Laufclubfahne war am Gipfelkreuz der Zugspitze.
Lauffreund Tilo und ich haben sie hochgetragen. bei herrlichem Sommer-Sonnen-Wetter mit viel guter Laune und einer tollen Gruppen. Im Vorbericht habe ich ja schon vieles geschrieben. Hier nur kurz ein paar Fakten mehr.
Ein bisschen Bammel hatte ich schon, denn wir sollten in einer Gruppe zu sechst plus Bergführerin laufen. Aber die Sorgen im Vorfeld, was sind das für Leute, hoffentlich haben wir alle das gleiche Tempo, hat sich als unbegründet herausgestellt. Wir waren alle zusammen eine tolle Gruppe, haben uns auf Anhieb verstanden und hatten auch so ziemlich das gleiche Tempo. Das der eine mal schneller kann als der andere ist klar. Aber alles in allem waren wir wandertechnisch sehr homogen. Die Laune war also bei 100 Prozent, ebenso das Wetter. Kein Regen und optimale Wandertemperatur. Endlich habe ich auch die Berge ringsrum gesehen.
Diesmal begrüßt uns die Zugspitze mit herrlichem Sonnenschein
Start: Partnachklamm, auch dieses Jahr wieder sehr beeindruckend
unterwegs im Reintal: Berge und herrliche Sicht
Reintalangerhütte: unser Nachtquartier
am Sonntagmorgen herrliches Wetter und Blick auf Berge, die ich letztes Jahr so nicht gesehen habe.
letzte Ebene bevor es dann nur noch bergauf geht
einer der vielen steinigen Anstiege am 2. Tag
Etappenziel Knorrhütte: letzte Stärkung vor dem Gipfelsturm
nicht nur Wanderer waren unterwegs
letztes Geröllfeld vor dem Klettersteig der zum Gipfel führt
Tilo und unserer Berg-Wanderführerin Angelika am Einstieg zum Klettersteig
das Schlimmste vom Klettersteig ist geschafft, wir sind fast oben
Blick auf den Eibsee
Blick aufs Gipfelkreuz. Nur noch ein paar Tritte und Leitern trennen uns
Geschafft! Der Laufclub 21 hat die Zugspitze bezwungen

Kommentare

Jörg hat gesagt…
Der Beitrag macht mal wieder Lust auf die Zugspitze.
Ich bin mal vor vielen Jahren hochgelaufen:
http://www.19joerg61.blogspot.de/2006/07/zugspitz-extremberglauf.html

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.