Gestern war ich endlich mal wieder laufen. Seit dem Rheinsteig hatte ich keine rechte Lust mehr zu laufen. Wobei … im Mai habe ich trotzdem 270 Km zusammen gebracht. Aber nicht mit viel Training. Eher mit einigen langen Wettkämpfen und Genussläufen. Jeder mental hart erkämpft!
Tagtäglich habe ich mit meinem Schweinehund diskutiert. Nicht wegen des Regenwetters. 12°, leichter Niesel, ist ja mein Laufwetter. Wobei! Leichter Niesel war es nie. Das Geplätscher auf dem Dachfenster erinnerte mehr an einen ausgeschütteten Eimer als an Regen. Es hat ja schon fast was gefehlt, wenn es mal nicht auf dem Fenster getrommelt hat.
Gestern habe ich dann den ganzen Tag mit dem Schweinehund verhandelt. Eigentlich war ja trockenes Wetter gemeldet. Aber wie es halt immer so ist. Vorsorglich habe ich die Laufsachen in die Arbeit mitgenommen. Ich wollte laufen, mal ohne Regen. Aber es kam anders. Regen, den ganzen Vormittag. Ich handelte wieder mit dem Schweinehund. Schon am Donnerstag hatte er mich zum Radfahren gebracht, aber heute wollte ich die Oberhand behalten. „Nur ne halbe Stunde, auch wenn’s regnet“. Soweit hatte ich ihn, als der Feierabend vor der Tür stand. Beim Loslaufen verwandelte sich der leichte Niesel dann (mal wieder) in Regen. Aber egal, der Schweinehund und ich waren unterwegs!
Auf den Spuren des Hochwassers! Aber wir haben hier echt Glück. Bis auf einige größere Pfützen haben wir nichts. Und damit sich der Schweinhund zwischendrin mal ausruhen konnte, habe ich Bilder gemacht.
Ich hoffe, die Diskussionen mit dem Schweinehund sind jetzt erst mal vorbei. Denn es hat gestern richtig viel Spaß gemacht: Der Weg war schön matschig, geregnet hat‘s auch.
Es soll ja auch bei uns endlich mal wieder die Sonne rauskommen. Das wird die Stimmung schon heben. Wobei ich im Moment viel mehr Lust auf Trailrunning habe als auf „normales“ Laufen. Allerdings stehen die 100 Meilen von Berlin an. Und da sollte ich wohl vorher mehr auf Asphalt laufen. Damit ich mich wieder dran gewöhne.
Tagtäglich habe ich mit meinem Schweinehund diskutiert. Nicht wegen des Regenwetters. 12°, leichter Niesel, ist ja mein Laufwetter. Wobei! Leichter Niesel war es nie. Das Geplätscher auf dem Dachfenster erinnerte mehr an einen ausgeschütteten Eimer als an Regen. Es hat ja schon fast was gefehlt, wenn es mal nicht auf dem Fenster getrommelt hat.
Gestern habe ich dann den ganzen Tag mit dem Schweinehund verhandelt. Eigentlich war ja trockenes Wetter gemeldet. Aber wie es halt immer so ist. Vorsorglich habe ich die Laufsachen in die Arbeit mitgenommen. Ich wollte laufen, mal ohne Regen. Aber es kam anders. Regen, den ganzen Vormittag. Ich handelte wieder mit dem Schweinehund. Schon am Donnerstag hatte er mich zum Radfahren gebracht, aber heute wollte ich die Oberhand behalten. „Nur ne halbe Stunde, auch wenn’s regnet“. Soweit hatte ich ihn, als der Feierabend vor der Tür stand. Beim Loslaufen verwandelte sich der leichte Niesel dann (mal wieder) in Regen. Aber egal, der Schweinehund und ich waren unterwegs!
Auf den Spuren des Hochwassers! Aber wir haben hier echt Glück. Bis auf einige größere Pfützen haben wir nichts. Und damit sich der Schweinhund zwischendrin mal ausruhen konnte, habe ich Bilder gemacht.
Hier ist die Pegnitz mal auf dem Weg, aber umgehbar.
Die Entenfamilie fühlt sich wohl.
Der Harnbach ist hier normalerweise nicht.
Der Weg auf den Pavian und Student (rechts) zu ist überschwemmt. Auch die Wiesen rechts und links. Aber das passiert bei starkem Regen öfter.
Am Harnbach hatte ich befürchtet, das ich gar nicht laufen kann. Es fließt deutlich mehr Wasser und der Weg ist matschiger als sonst.
Der Wasserfall des Harnbachs hat viel mehr Wasser als sonst und ist damit noch schöner. Hier könnte ich stundenlang sitzen.
Letzte Blick auf den Harnbach, dann ging's wieder weiter.
Es soll ja auch bei uns endlich mal wieder die Sonne rauskommen. Das wird die Stimmung schon heben. Wobei ich im Moment viel mehr Lust auf Trailrunning habe als auf „normales“ Laufen. Allerdings stehen die 100 Meilen von Berlin an. Und da sollte ich wohl vorher mehr auf Asphalt laufen. Damit ich mich wieder dran gewöhne.
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