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Zwischenbilanz

"Heute haben die Transeuropa Läufer die erste "Teiletappe" vom Gesamtlauf geschafft. Sie sind nun schon über 10% der Strecke abgelaufen. Auf eine Laufstrecke von 511km kommen viele Jogger so etwa im halben Jahr. Hier werden wieder mal die enormen Dimensionen klar, mit denen es die Sportlerinnen und Sportler hier zu tun haben." Ein Zitat aus Robert Wimmers Lauftagebuch zum Transeuropalauf.
Das nehme ich zum Anlass eine kleine Zwischenbilanz meines Laufjahres 2009 zu ziehen. Also ein Jogger bin ich nicht! Schließlich ist der Unterschied zwischen einem Jogger und einem Läufer 42,195 Km. Mittlerweile habe ich schon deutlich mehr Laufkilometer als zur gleichen Zeit im letzten Jahr. Allerdings schaffe ich die ersten tausend Laufkilometer nicht mehr im April. Ich werde wohl einen Lauftag im Mai benötigen um sie voll zu haben. Letztes Jahr habe ich die 1000 Km erst Mitte Juni gehabt. Und Radkilometer hatte ich letztes Jahr gar nicht.

Am Freitag habe ich einen schönen langen Lauf über 30 km gemacht. War mal wieder nötig. Gestern und heute bin ich dann mit dem Rad unterwegs gewesen. Insgesamt waren es wohl so um die 90 Km. So habe ich diese Jahr neben 935 Laufkilometern auch schon ca. 340 Radkilometer.


Kommender Monat wird ein reiner Wettkampfmonat: Berlin, Bayreuth und kurzfristig auch noch Regensburg. Ich hoffe es läuft weiter so gut, wie bis jetzt.

Kommentare

Hannes hat gesagt…
Ich drück dir die Daumen, dass es weiter so gut läuft. Die Statistiken für 2009 klingen ja schon vielversprechend.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.