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Trainingserfolg

Montag: 14 Km Laufen, 40 Km Radfahren
Dienstag: 30 Km Radfahren
Mittwoch: 16 Km Laufen
Donnerstag: geplanter Ruhetag
Freitag: Unfreiwilliger Ruhetag - es regnet, nein es schüttet, nur einmal, dass aber den ganzen Tag. Bei diesem Wetter bleib sogar ich im Haus, wenn auch nicht gerne.
Samstag: leichter Nieselregen, 10°, heute kann mich aber nichts mehr zu Hause halten.

Um 11 Uhr ist sozusagen Startschuss. Rein in die Schuhe und los. Es fällt mir schwer, selbst nach 2 Ruhetagen, es zwickt im linken Oberschenkel und in der Wade. Doch zu viel Radgefahren? Km 3 der obligatorische Blick auf die Uhr. Ich denke noch, nicht erschrecken über die Zeit - und was sehe ich!! 14:38 min; positiv erschrocken. Geht die Uhr richtig? Scheint aber so. Sichtlich haben die beiden Ruhetage gutgetan. "
Superkompensation", wie es so schön heißt. Auch alle anderen Zeiten zeigen, dass ich extrem schnell unterwegs bin. Dabei hat es die Strecke in sich. Jede Menge Berge, lange flache Anstiege wechseln mit kurzen, steilen Anstiegen. Auch der Laufuntergrund wechselt zwischen Asphalt und schlechtem Feldweg. Eigentlich keine Strecke für einen intensiven Tempolauf. Traumzeit nach nicht ganz 15 Km. Einmal im Wettkampf, auf einer deutlich flacheren Strecke, so laufen zu können, das wär's. Und beim Hochrechnen der Zeit auf den Halbmarathon wäre das eine Zeit ... der Wahnsinn!!

Kommentare

laba-rababa hat gesagt…
aber halloooo.... ich muss schon sagen super leistung!!!

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.