Direkt zum Hauptbereich

Schuhverschleiß

Langsam muss ich mich wieder nach neuen Laufschuhen umschauen. Es heißt ja immer
"so vieleTage, wie man läuft, so viel Schuhe soll man haben". Ganz so ist es bei mir nicht. Ich laufe vier bis fünf mal die Woche, habe aber nur drei PaarLaufschuhe. Ich meine natürlich die, die ich im Moment auch laufe und nicht die diversen abgelaufenen, die noch im Keller liegen. Warum ich die nicht entsorge weiß ich sowieso nicht. Und ich schreibe auch "nur" drei Paar, denn ich kenne Läufer, die haben bis zu 17 (!) verschiedene Laufschuhe daheim. Für den Wettkampf - da je nach Belag auch noch unterschiedliche - fürs Training, zum Einlaufen, zum Testen usw. Ich brauche neue Schuhe, da meine teilweise extrem abgelaufen sind.


Hier hab ich mal meine drei "aktiven" Schuhe fotografiert:

Meine roten Marathonstiefelchen; meine Lieblingsschuhe, nicht nur zum Laufen. Da ich rot liebe kommt es immer wieder vor, dass ich die Schuhe auch mal "so" anziehe. Zum Laufen hab ich sie gar nicht so oft an. Die hab ich schon über ein Jahr und habe erst ca. 600 Km draufgelaufen. Allerdings waren sie erste Wahl beim New York Marathon.



Diese Schuhe habe ich seit September und bin damit ca. 750 Km gelaufen. Die sind am schlimmsten abgelaufen. Wobei ich sage, die sind nicht so stabil wie die anderen, die ihr unten seht. Aber sie laufen sich supergut.




Diese Schuhe habe ich auch im September gekauft, aber damit bin ich erst 700 Km gelaufen. Die sind auch noch gar nicht abgelaufen. Diese Schuhe trage ich auch gerne im Wettkampf, da sie relativ leicht sind. Auch beim Gletschermarathon hatte ich die an. Vom permanenten Bergablaufen habe ich mir, obwohl sie passen, blaue Zehen geholt.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.