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Zurück aus Antalya

So schnell vergeht die Zeit. Der letzte Post ist schon wieder eine Woche her. Heute bin ich schon wieder aus Antalya zurück. Der Marathon war nicht so, wie ihn mir vorgestellt hatte. Aber immerhin habe ich eine Finishermedaille und ein - Shirt. Ich war dabei und bin ins Ziel gekommen. Das haben 20% der gestarteten Läufer nicht geschafft. Aber auch bei mir war das ein hartes Stück Arbeit. Freitag und Samstag ging es mir nicht gut. Ich war den ganzen Zeit müde und fühlte mich schlapp. Sonntagmorgen ging es dann besser. Vor dem Start war alles sehr entspannt und bei dem "kleinen" Starterfeld auch sehr übersichtlich. Nach den großen Läufen in München, Berlin und New York ist der Runtalya wie ein Familienausflug. Dies soll nicht abwerten sein. Allerdings ist der Runtalya mit 450 Startern sozusagen mein kleinster bisher gelaufener Marathon. Für die dritte Auflage war er gut organisiert, der Transfer vom Hotel zum Start klappte reibungslos, nur die Beschilderungen zu den Umkleiden, zur Kleiderbeutelabgabe und zu den WC's fehlten teilweise. Auch die Startzeit um 8 Uhr war gewöhnungsbedürftig. Im Nachhinein aber absolut verständlich.
Das Bild zeigt mich kurz vor dem Start - noch recht zuversichtlich.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Wieder daheim

Einen Tag früher als geplant nach Hause gefahren. Aber warum soll man einen Regentag irgendwie rumbringen, wenn man am anderen Tag eh heimfährt . So sind wir gemütlich über den Reschenpass nach Hause gefahren. Um 17:30 Uhr durch und um München zu fahren, ist für uns bei dem Verkehr kein Spaß. Aber wenigstens hat der Himmel entschädigt.