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Regeneration

Jetzt ist der Runtalya schon eine wieder eine Woche her. Und zum ersten Mal nach einem Marathon verspüre ich noch immer keine Lust, wieder zu laufen. Nun gut, in sechs Tagen starte ich beim 6-Stunden-Lauf in Nürnberg. Da muss ich jetzt auch vorher nicht noch Kilometer runterspulen. Lieber noch ein bißchen regenerieren. Letztes Jahr bin ich dort nicht ganz 55 Km gelaufen und hoffe, dass ich diese Jahr die 55 (oder mehr) vor dem Komma habe. Diese Jahr sind die mir bekannten Extremläufer Achim Heukemes, Bernhard Nuss und Robert Wimmer (wieder) mit dabei. Mit Sicherheit sind noch mehr Ultraläufer dabei, deren Namen mir aber eben noch nichts sagen.


Diese Bild entstand im letzten Jahr, als wir stolz unsere 50 Km-Fahne mit auf die Runde nahmen.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Wieder daheim

Einen Tag früher als geplant nach Hause gefahren. Aber warum soll man einen Regentag irgendwie rumbringen, wenn man am anderen Tag eh heimfährt . So sind wir gemütlich über den Reschenpass nach Hause gefahren. Um 17:30 Uhr durch und um München zu fahren, ist für uns bei dem Verkehr kein Spaß. Aber wenigstens hat der Himmel entschädigt.