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Nicht mal mehr 24 Stunden

Morgen ist es soweit. Ich starte beim 6-Stunden-Lauf in Nürnberg. Seit dem Marathon in Antalya bin nur einmal gelaufen. Das war am Montag und es war ein schöner Lauf. Ein bisschen Auslaufen nach dem Marathon und ein bisschen Einlaufen für den 6-Stunden-Lauf.
Eigentlich darf ich mit dem Ergebnis in Antalya gar nicht so unzufrieden sein. Und endlich kann ich dem Lauf auch was Positives abgewinnen: Es waren ca. 450 Starter, davon haben 90 nicht gefinisht und immerhin habe ich noch 54 Läufer hinter mir gelassen. Denn in erster Linie war der Lauf ja als langer Trainingslauf für morgen gedacht. Aber der Ehrgeiz halt...
Morgen werde ich sehen, was dass Nicht-Laufen gebracht hat. Ich muss aber zugeben, dass ich mich heute richtig gut fühle. Die letzten Tage war ich immer noch ein bisschen müde und hatte keine Lust zu laufen. Aber auf morgen freue ich mich wirklich.
So keep on Running!!


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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Wieder daheim

Einen Tag früher als geplant nach Hause gefahren. Aber warum soll man einen Regentag irgendwie rumbringen, wenn man am anderen Tag eh heimfährt . So sind wir gemütlich über den Reschenpass nach Hause gefahren. Um 17:30 Uhr durch und um München zu fahren, ist für uns bei dem Verkehr kein Spaß. Aber wenigstens hat der Himmel entschädigt.