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Ein Frühlingslauf

Letzte Woche bin ich noch im Schnee gelaufen, heute war wieder richtig Frühling. So wie viele andere hat es uns in die Natur getrieben. Allerdings war unser Sonntagsspaziergang ein langer, langsamer Lauf über fast 17 Kilometer. Kein Matsch auf den Wegen, Sonne pur, kurze Hose und Laufshirt - Läufer was willst du mehr. Wobei der Körper schon ein bisschen zu tun hatte von 2° und Schnee auf 18° und Sonne umzuschalten.
Am Freitag habe ich einen 60-Minuten-Lauf gemacht, also 30 Minuten laufen und dann umdrehen. War ganz interessant wie weit man da kommt. Allerdings ist das bei uns gar nicht so einfach. Das erste Viertel der Strecke ging es bergauf, also bin ich sehr langsam gelaufen. Am Rückweg, bergab dann, kann man doch deutlich schneller laufen, so dass ich schon 3 Minuten vor Ende der 60 Minuten am "Ziel" war. Also sind noch ein paar weitere Meter dazu gekommen. Werde ich jetzt öfter machen. Und es sollte im Laufe der Zeit die Strecke dabei immer länger werden. Naja, schau mer Mal.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Wieder daheim

Einen Tag früher als geplant nach Hause gefahren. Aber warum soll man einen Regentag irgendwie rumbringen, wenn man am anderen Tag eh heimfährt . So sind wir gemütlich über den Reschenpass nach Hause gefahren. Um 17:30 Uhr durch und um München zu fahren, ist für uns bei dem Verkehr kein Spaß. Aber wenigstens hat der Himmel entschädigt.