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New York City Marathon geschaut

Habe heute schon einen lockeren Lauf hinter mir. Leider hatten wir Hochnebel, bei Sonnenschein wäre es noch besser gewesen. Die Berge haben mir heute gar nichts ausgemacht. Haben sich gut laufen lassen. Und beim Laufen ist mir auch wieder der New York City Marathon eingefallen.
Ich habe letzte Woche endlich mal den Marathon angeschaut. Als die Profifrauen liefen waren ja noch nicht so viele Leute an der Strecke, wie dann, als ich lief. So konnte ich mir die Strecke doch etwas genauer anschauen. Und ganz ehrlich: Manchmal habe ich mich gefragt, ob ich da auch gelaufen bin. Mit den vielen Leuten habe ich nicht so auf die Strecke geschaut bzw. vor lauter Euphorie die Strecke gar nicht richtig mitbekommen. Ich wußte ja auch nicht, dass
Paula Radcliffe und Gete Wami bis kurz vor dem Ziel fast Kopf an Kopf liefen. War ja richtig spannend - wenn man das Ergebnis nicht kennt. Leider habe ich es bis heute noch nicht geschaftt, das Finish der Profimänner zu schauen. Aber das schaff ich auch noch.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.