Direkt zum Hauptbereich

Radtour auf dem Gurkenradweg

Ein weiterer Tag im Spreewald. Diesmal fahren wir mit dem Rad auf einem Teil des Gurkenradwegs. Wobei wir auf der ganzen Tour nur ein Gurkenfeld gesehen haben! Wir fahren Richtung Burg-Dorf. Dort gibt es den alten Spreewaldbahnhof, umgebaut zu einer Wirtschaft, in der man per Eisenbahn bedient wird. Außerdem eine alte Ladenstraße. Ein Muss, wenn man in Burg ist. Aber – wie schon einige Wochen vorher – die Pleiten, Pech und Pannen geht weiter! Die Wirtschaft und die alte Ladenstraße machen erst um 12 Uhr auf. Wir waren schon um halb 12 da. Egal, weiter zum Bismarckturm. Aber auch hier Pech.

„Heute wegen technischer Probleme geschlossen“ heißt es am Eingang. Was auch immer technische
Probleme sind, wenn Treppen auf den Turm führen. 
Egal, erstmal einkehren und stärken. 
Danach ging’s weiter auf dem Gurkenradweg nah Lübben und von dort wieder zurück nach Lübbenau. Wir hatten uns ein bisschen mehr als nur schöne Städtchen am Gurkenradweg vorgestellt. Wir dachten, man fährt an den Spreekanälen entlang. Dies war leider nicht der Fall. Trotzdem war es eine schöne Radtour.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.