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Cottbus und Meißen


Reisetag – noch einmal hat es uns ins Elbsandsteingebirge gezogen. Auf der Fahrt dorthin haben wir noch Halt in Cottbus und Meißen gemacht. Auch Radebeul wollten wir anschauen, aber das ist ein Ort, bei dem es keinen Stadtkern gibt. Was will man dann anschauen. 
Cottbus ist auf jeden Fall sehenswert. Begeistert war ich vom großen Wochenmarkt und vom Spremberger Turm. Den haben wir bestiegen. Cottbus von oben ist auch nicht schlecht. Dazu viele alte, aber renovierte Häuser. 
Spremberger Turm
 
 
 
 
Schlossturm Cottbus
Danach ging es weiter nach Meißen. Auch hier war ich überrascht. Ein toller Blick schon von unten auf Schloss und Kirche. Und wenn man oben ist ein toller Blick auf die Elbe und den Rest der Stadt. Hier gibt es viele kleine Gässchen zu erkunden. Auch das hat sich gelohnt! 
 
 
 
 
 
 

Abends haben wir den Wohnmobilstellplatz an der Bastei „bezogen“. Ein nagelneuer Stellplatz für 60 Wohnmobile direkt neben dem Pendelparkplatz der Bastei. Als wir das letzte Mal dort waren, hatte der Stellplatz noch nicht offen. Er kostet 16 Euro (12€ das Wohnmobil und pro Person 2€), Ver- und Entsorgung am Platz, hier kostet nur das Frischwasser. Außerdem gibt es 4 Badezimmer – Klo, Dusche und Waschbecken. Warmwasser kostet extra. Ob das wirklich so praktisch ist, wird sich zeigen. Bei Vollbelegung sind 4 Toiletten vielleicht ein bisschen wenig. Ein Dusch und ein Toilettenhaus wäre vielleicht besser gewesen. Leider gab, als wir dort waren, technische Probleme (war ja irgendwie klar), die bis zu unserer Abfahrt nicht behoben werden konnten. War etwas ärgerlich! Die Lage ist super: Bastei, Uttewalder Grund und Polenztal sind direkt in der Nähe. Und sehr ruhig gelegen.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.