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Leider schon wieder vorbei

Da freut man sich wochenlang auf seinen Urlaub und schwupps, schon ist er wieder vorbei. Drei Wochen Urlaub vergehen gefühlt deutlich schneller als drei Wochen Arbeit.
Zwei Wochen war ich unterwegs, davon 12 Tage in der Toskana. Zwei Wochen Wetterglück. Täglich viel blauer Himmel, nicht ein Tropfen Regen und 25° warm. Was will man im Urlaub mehr. Das toskanische Leben habe ich sehr genossen. Zwischen Wandern und Kultur habe ich eine gute Mischung gefunden und am späten Nachmittag bei einem Glas Rotwein einfach das Leben genossen.
Über den Gardasee ging es nahe an die "Grenze" zwischen der Toskana und Umbrien. Eine wunderschöne Gegend.
Riva del Garda für einen Tag
Dann ging es weiter Richtung Cortona.Eine Stadt, die an den Berg gebaut wurde. Um in die Stadt zu kommen musste man steil bergauf gehen. Autofahren ... besser man war zu Fuß und erkundete die kleinen Gässchen.
Fußweg in die Stadt
Blick ins Tal
Blick Richtung Umbrien
In der Nähe bezogen wir Quartier in einer alten Mühle. Eine wunderschöne Herberge, sehr ruhig, gut geführt und mit einem ausgezeichneten Restaurant. So richtig was zum Ausspannen. Von hier machten wir unsere Wanderungen und Ausflüge.
Blick auf den Lago Trasimeno
 
 

jeden Abend: wunderschöne Sonnenuntergänge
 
Gässchen in Montepulciano
Blick ins Tal von Montepulciano
 

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.