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Rückfall in alte Muster

Ich dachte, ich hätte es hinter mir. Aber es ist wieder da. 
Was? Na der ständige Gedanke, dass ich die mir vorgenommenen Laufkilometer nicht schaffe. Dabei hatte ich schon letztes Jahr daran gearbeitet, dass es ja eigentlich völlig egal ist, wie viele Kilometer man läuft. Und letztes Jahr hat das auch funktioniert. 

Im Moment schaut das leider wieder anders aus. Nach zwei sehr laufintensiven Wochen war ich diese Woche nur zweimal laufen. Ich war sehr müde und wollte ausruhen. Doch schon am Donnerstag beschäftigte ich mich während des gesamten Laufs nur damit, wieviele Kilometer ich diesen Monat noch laufen kann. So wollte ich auch heute eine kleine Runde laufen, aber ich bring es zeitlich nicht unter, da ich heute Mittag wegfahre. Wobei es heute besonders schön wäre zu laufen, es schneit! Aber es wäre wieder nur Hektik. 
Hoffentlich kann ich mich dann morgen wenigstens zum Laufen aufraffen. Auch nächste Woche komme ich kaum zum Laufen, ab Mittwoch bin ich drei Tage auf Seminar. Laufsachen nehme ich aber schon mit!
Das alles ist eigentlich total egal, weil ich im März eine Woche laufen gehe. Und auch sonst ist es egal, schließlich soll es ja Spaß machen und nicht in (mentalen) Stress ausarten. Ich muss also noch viel an mir arbeiten. Nicht sportlich sondern kopfmäßig!

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Today, whіle I ωaѕ at work, my sisteг ѕtole my iphоne аnԁ teѕted to
see іf it can survivе a thirty
fοot drop, just so she can be а youtube ѕеnsation.
My iPad is now brоκеn anԁ she
haѕ 83 vіews. Ι κnow this is
totally off tοpic but Ӏ had to shаre it wіth somеоne!



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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.