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erster Lauf nach Biel

Gestern war ich das erste Mal nach Biel wieder unterwegs. Die Laufpause hat gut getan. Eigentlich wollte ich schon am Montag wieder mit dem Laufen beginnen, aber es war mir einfach zu warm. So habe ich die freie Zeit genossen, wenn ich auch ungeduldig auf kühleres Wetter gewartet habe.

Mit Biel habe ich meine "Frühjahrs"-Wettkampfsaison abgeschlossen. Jetzt nutze ich die Trainingsphase, um wieder ein bisschen schneller zu werden. Im Herbst möchte ich dann in
Karlsruhe mal wieder einen Marathon laufen. Dafür fehlt mir im Moment aber die Schnelligkeit. Der gestrige Lauf hat mir aber gezeigt, dass ich auch noch schnell kann. Ich war mit 5:39 min/Km unterwegs. So flott war ich schon lange nicht mehr unterwegs. Und außer das ich den Schweinehund mitgezogen habe, fiel mir das Tempo nicht schwer. Kondition sollte ich ja auch haben!! Morgen plane ich einen kurzen Lauf, am Sonntag werde ich den Vormittag für einen längeren Lauf nutzen.

Kommentare

Jörg hat gesagt…
Bei mir hat es immer gut geklappt nach dem Ultratraining im Frühjahr dann Schnelligkeit zu trainieren.
Grüße

Jörg

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.