Und schon lief es gestern wirklich gut. Es war kühl, ca. 18 °, ein bisschen windig, einfach herrlich. Gleich nach der Arbeit bin ich in die Laufschuhe um, wie geplant, im Pegnitztal zu laufen. Schon nach wenigen Meter stellte ich fest, dass ich richtig gut unterwegs bin. Es lief von alleine. Zeit hatte ich auch, was sprach also dagegen, die Runde etwas auszuweiten. Normalerweise laufe ich dort 16 Km. Gestern entschied ich mich, bis Vorra zu laufen. Das sind hin und zurück über 22 Km. Mehr als ein Halbmarathon. Nach 2:05 h war ich wieder am Parkplatz. Zufrieden und glücklich. Endlich mal wieder ein schneller Lauf.
Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch. Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen. Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn. Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.
Kommentare
Ich schließe mich mal an: auch mir hat das (an sich ja miese) Wetter eine gute Zeit für den langen Lauf am Wochenende beschert.
Dennoch: ich vermisse den Sommer...