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morgendliche Streakwoche

Jetzt bin ich diese Woche doch fast jeden Morgen gelaufen. Nur am Donnerstag hat es geregnet, da habe ich beschlossen weiter zu schlafen und erst nachmittags zu laufen. Es war gar nicht so schlimm so früh aufzustehen. Ich habe mich ja schon fast darauf gefreut, in der Morgenfrische zu laufen. Auch das Schauspiel am Himmel war jeden Morgen auf seine Weise faszinierend. Das Bild entstand übrigens auf dem Weg zur Arbeit, so gegen 6:20 Uhr am Donnerstagmorgen. So langsam hatte sich die Sonne durch die Wolken gekämpft. In Natura war es allerdings noch viel schöner als auf dem Bild. Aber dank Handy konnte ich es wenigstens fotografieren.
Trainingtechnisch bin ich fast wieder in voller Fahrt. Wobei ich bei meinen Morgenläufen nur eine Stunde unterwegs bin. Damit sind meine Einheiten kürzer als normal. Aber das ist ok. Denn diese Woche waren noch zwei Radeinheiten mit je 35 Km dabei und am Sonntag bin beim Challenge-Roth als Zuschauer. Da ich auch dort mit dem Rad unterwegs bin, werde ich wohl auch noch einmal über 30 Km zusammenbringen. Ich denke im Sommer darf man mal ein bisschen weniger laufen, ohne dass das gleich viel ausmacht.

Kommentare

Jörg hat gesagt…
Bewundernswert. Das wollte ich auch immer mal, aber irgendwie komme ich nicht aus dem Bett.

Jörg

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.