Seit 1. Juli habe ich das Lauftraining wieder konsequent aufgenommen. Schnell bin ich nicht, aber die langsamen Läufe sollen ja auch ein Menge bringen. Und davon habe ich mehr als genug. Das Tempo kommt bestimmt mit der Zeit wieder. Wobei ich auch viel auf die Hitze schiebe. Obwohl ich abends laufe, hat es oft noch 28°. Aber was soll ich tun? Nachdem ich bereits um 7 Uhr zu arbeiten beginne, ist an morgens in der Kühle laufen nicht zu denken. Da ich im Schnitt 90 Minuten laufe, müsste ich, um das zu schaffen, bereits um 4 Uhr aufstehen. Nein, dann doch lieber wenn es warm ist. Oder ich laufe kürzer, aber dann jeden Tag. Aber jeden Tag gegen 4:30 Uhr aufstehen? Nein, jeden Tag laufen will ich auch nicht. Die letzten Jahre bin ich immer gut durch die Sommerhitze gekommen, so werde ich es auch dieses Jahr wieder schaffen. Es ist halt nach fast 6 Wochen Pause einfach eine gewisse Überwindung notwendig. Wenn ich dann laufe, macht es Spaß, so wie vor der Pause. Und Tempo langt im Wettkampf.
Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch. Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen. Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn. Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.
Kommentare
Ich hab ein ähnliches Problem wie Du und laufe morgens eben ein kürzeres Stück, dass zeitlich noch passt. Hauptsache, man genießt es - und das tu ich in vollen Zügen. Du ja auch, nicht wahr? ;-)