Nein, keine Panik, ich war zwar live dabei, aber nur als Zuschauer. Das ist aber auch anstrengend. Schließlich will ich ja beim Schwimmstart dabei sein, d. h. der Wecker klingelte am Sonntag um 4 Uhr. Start in Roth um 6:20 Uhr für 3,8 Km Schwimmen. Nach 45 Minuten steigen die ersten schon aus dem Wasser; ich brauche für 1000 m 30 Minuten!! Dann geht es auch für uns schon weiter: Erst mal nur auf die Brücke über dem Kanal, die ersten Radler schauen, gleichzeitig das Schwimmen beobachten und dabei nicht von der Leitplanke fallen bzw. dem Triathleten nicht in die Speichen rennen.
Um halb neun geht es dann ab zum Solarer Berg, das sind nur etwa 3 Km mit dem Fahrrad. Da haben wir noch etwas Zeit bis Chris McCormack und Thoams Hellriegel anrauschen. Aber dann ist die Hölle los. Die Gasse wird immer enger, immer mehr Fahrer kommen. Nach Stunden am Solarer Berg bin ich heiser, die Hände schmerzen vom vielen Klatschen und die Ratsche hat die Grätsche gemacht - das hatte ich noch nie. Jetzt sind Macca und Hellriegel das zweite Mal vorbei. Das heißt für uns ab auf's Rad und hinaus auf die Marathonstrecke.
Wir wollen zur Schleuse nach Schwand ca. 25 Km vom Solarer Berg entfernt. Eigentlich kann man da ganz gemütlich hinfahren, aber McCormack legt ein Höllenmarathontempo hin. Ich schaff es gerade so zur Schleuse. Fahrrad schnell hingeworfen und noch nach vorne gesprinten, da kommt er schon. Von Hellriegel weit und breit nichts zu sehen. Nach und nach kommen sie. Hellriegel, Niedrig, Eichhorn und all die anderen.
Im Ort warten wir auf die Frauenspitze. Erst kommt Joanna Lawn, dann, mit viel Abstand, Belinda Granger. Ihr folgt Yvonne van Vlerken aus den Niederlanden. Die schaut noch richtig gut aus und überholt nach der Versorgungsstation Belinda Granger. Ich habe noch nie was von ihr gehört. Klar, es ist ihre erste Langdistanz. Irgendwann kommt die Meldung, dass die Niederländerin gewonnen hat. Wahnsinn, denn Joanna Lawn war wirklich weit vorne.
Gegen 17 Uhr machen wir uns auf den Rückweg, stoppen aber bei der Brücke in Eckersmühlen. Hier ist Km 28 - Wendepunkt - Km 34. Fast das Ende und viele am Ende.
Herzliche Gratulation an Alle: an die, die dabei waren, aber vielleicht nicht gefinisht haben, an die Finisher und an die Sieger.


Auf dem Bild links ist Chris Mc Cormack und rechts die Niederländerin Yvonne van Vlerken zu sehen. Beide Bilder hat Peter gemacht
Um halb neun geht es dann ab zum Solarer Berg, das sind nur etwa 3 Km mit dem Fahrrad. Da haben wir noch etwas Zeit bis Chris McCormack und Thoams Hellriegel anrauschen. Aber dann ist die Hölle los. Die Gasse wird immer enger, immer mehr Fahrer kommen. Nach Stunden am Solarer Berg bin ich heiser, die Hände schmerzen vom vielen Klatschen und die Ratsche hat die Grätsche gemacht - das hatte ich noch nie. Jetzt sind Macca und Hellriegel das zweite Mal vorbei. Das heißt für uns ab auf's Rad und hinaus auf die Marathonstrecke.
Wir wollen zur Schleuse nach Schwand ca. 25 Km vom Solarer Berg entfernt. Eigentlich kann man da ganz gemütlich hinfahren, aber McCormack legt ein Höllenmarathontempo hin. Ich schaff es gerade so zur Schleuse. Fahrrad schnell hingeworfen und noch nach vorne gesprinten, da kommt er schon. Von Hellriegel weit und breit nichts zu sehen. Nach und nach kommen sie. Hellriegel, Niedrig, Eichhorn und all die anderen.
Im Ort warten wir auf die Frauenspitze. Erst kommt Joanna Lawn, dann, mit viel Abstand, Belinda Granger. Ihr folgt Yvonne van Vlerken aus den Niederlanden. Die schaut noch richtig gut aus und überholt nach der Versorgungsstation Belinda Granger. Ich habe noch nie was von ihr gehört. Klar, es ist ihre erste Langdistanz. Irgendwann kommt die Meldung, dass die Niederländerin gewonnen hat. Wahnsinn, denn Joanna Lawn war wirklich weit vorne.
Gegen 17 Uhr machen wir uns auf den Rückweg, stoppen aber bei der Brücke in Eckersmühlen. Hier ist Km 28 - Wendepunkt - Km 34. Fast das Ende und viele am Ende.
Herzliche Gratulation an Alle: an die, die dabei waren, aber vielleicht nicht gefinisht haben, an die Finisher und an die Sieger.

Auf dem Bild links ist Chris Mc Cormack und rechts die Niederländerin Yvonne van Vlerken zu sehen. Beide Bilder hat Peter gemacht
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