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Nachlese Teil 2 vom Osterwochenende: Die letzten beiden Etappen

Von Hausen bei Kelheim ging es erst Mal über Bad Abbach weiter nach Regensburg.
die Donau bei Bad Abbach
Regensburg, der Dom

Weiter ging es von Regensburg an der Naab entlang Richtung Schmidmühlen. In Kallmünz haben wir dann  die Naab verlassen und sind an den fünften und letzten Fluss gekommen. Die Vils. Hier ging es noch bis Vilshofen bei Rieden zu unserer letzten Übernachtung.
an der Donau entlang zur Naab (siehe unten)
an der Vils
  
Pause und Füße kühlen
entlang dem Truppenübungsplatz Hohenfels
Gießkannenbaum in Schmidmühlen. Kunst?
Am Ostermontag ging es dann wieder Richtung Heimat. Von Vilshofen über Amberg und Sulzbach nach Neunkirchen. Da sind wir vom Radweg weg. Nachdem wir früh dran waren und nicht mehr weit hatten sind wir ab hier von Biergarten zu Biergarten gefahren.
die "Stadtbrille" in Amberg
die Vils in Amberg
das letzte Stück nach Hause
Mittlerweile sind die Fahrräder wieder sauber , geölt und bereit für neue Touren. Auch der Po, der nach 330 Kilometern im Fahrradsattel doch irgendwann mal weh getan hat, hat sich erholt. Leider passt aktuell das Wetter nicht. Aber auch das wird wieder. Ich kann den 5 Flüsse Radweg nur empfehlen. Ich bin auch froh, dass es an Ostern so schön war, dass wir die Tour jetzt gemacht haben. Ich glaube, in der Haupturlaubszeit im Sommer ist der Radweg gut befahren. Jetzt hatten wir ihn fast für uns alleine. Nur am Ostersonntag war rund um die großen Städte etwas mehr los. Die Quartiere hatten wir  vorher gebucht, ist aber um diese Zeit nicht unbedingt notwendig. Das Ganze kann man auch in drei Tagen fahren, dann hat man allerdings kaum Zeit, die Sehenswürdigkeiten am Rand zu bewundern, die Landschaft zu genießen, am Fluss zu sitzen, mal ein Bier zu trinken oder ein Eis zu Essen.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.