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Nachlese Teil 1 vom Osterwochenende: Die ersten beiden Etappen

Hier noch ein paar Bilder von unserer Radtour am 5 Flüsse Radweg über Ostern. Am ersten Tag gin es von zu Hause aus bis nach Mühlhausen. Allerdings sind wir nicht den Originalweg gefahren. Wir sind nach Hersbruck auf den Pegnitz-Laber Radweg abgebogen, der dann wieder auf den 5 Flüsse Radweg geht. Die Gegend um Mühlhausen ist immer ein bisschen wie nach Hause kommen. Wir stammen aus dieser Gegend und so sind wir nach der Ankunft noch ein bisschen in der "Vergangenheit" gefahren.
Start am ersten Fluss, der Pegnitz
am Ludwig-Donau-Main Kanal
der alte Kanal, immer wider idyllisch
Pause muss sein
Schulhaus Bachhausen; Mamas altes Zuhause
Die zweite Ertappe ging dann von Mühlhausen nach Hausen. Etwas abseits vom Weg, aber hier hatte uns die Brauerei hergezogen. Auf dem Weg haben wir in Essing Rast gemacht. Bekannt ist hier die Holzspannbrücke.
immer noch der alte Kanal
Plankstetten, meine Heimat
 
der zweite Fluss, die Altmühl
immer wieder idyllisch
die Holzbrücke bei Essing
auf der Brücke
Kelheim und der 3. Fluss: die Donau

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.