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ein einigermaßen sportlicher März

Wie die Zeit doch vergeht. Das Skifahren in Ischgl liegt jetzt auch schon wieder über eine Woche zurück. Es war wieder einmal ein Traum. Sonnenschein und toller Schnee. Das Ganze bei frühlingshaften Temperaturen. Mehr brauche ich nicht zum Zufriedensein.
 
 
 
der Après-Ski darf natürlich auch nicht zu kurz kommen
Damit ist Skifahren im Winter 2018/2019 abgeschlossen.
Ab sofort ist Frühling!
Und damit Radfahren.
Am Freitag haben wir eine Tour rund um Pegnitz gemacht. Ich bin Berge gefahren, die wäre ich ohne E-Bike niemals gefahren. So ist aber kein Berg ein Problem. Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß beim Radfahren. Vielleicht auch deswegen, weil ich nicht mehr alleine fahren muss bzw. hinterherhecheln muss, weil ich nicht nachkomme. Und E-Bike hin oder her, man kann sich auch mit Motorunterstützung anstrengen. Es liegt ja an mir, wie viel ich zuschalte.
Sonntag waren wir dann nochmal unterwegs. Und irgendwann kamen wir auf unserer Tour zum Craimoosweiher.
der Craimoosweiher - diesmal von der anderen Seite
Ganz egal von welcher Seite, ich finde diesen Weiher faszinierend und immer wieder schön. Von der Ruhe, die dieser Ort ausstrahlt, ganz zu schweigen.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.