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Pfingsten am Spitzingsee

Zum vierten Mal war ich jetzt schon mit der SG Neunkirchen am Spitzingsee. Leider hatten wir, wie auch letztes Jahr, kein besonders gutes Wetter. Regen, Kälte und auch Schnee. Trotzdem haben wir uns ein schönes Traillaufwochenende gemacht.
auch aufgrund des Wetters war ich endlich einmal am Tegernsee

Aufgrund des vielen Regens waren die Wege teilweise Bäche. Leider ist das auf dem Bild nicht so gut zu erkennen, aber die Füße waren gleich nass. Wir hatten trotzdem unseren Spaß.
auf geht's in den Totengraben
 


Und von dort weiter in den Elendgraben. Komische Namen, aber eine herrliche Gegend. Und tolle Trails.

Dazu ein Blick Richtung Rotwand und Taubenstein - schneebedeckt! Aber kein Problem, da wollten wir ja nicht hin. Wir liefen über den Pfanngraben zurück an den Spitzingsee. 
soviel Wasser habe ich im Pfanngraben noch nie gesehen
Nichts konnte uns den Spaß verderben. Der Schnee war im Pfanngraben ja auch nur auf den Bäumen. Einmal im Pfanngraben angekommen, ging es auf einem gut laufbaren Trail nur noch bergab. Nur ab und an mussten wir Bäche überqueren. War dies die letzten Jahre problemlos, so mussten wir diesmal gehörig aufpassen, dass wir nicht ausrutschten und ins Wasser fielen. Ist aber gut gegangen! Danach ging es zur Einkehr auf die Albert Link Hütte. Zur Stärkung gab es eine Kaiserschmarrn, der auf der Albert Link Hütte sehr gut ist.
Mit einer Abschlusswanderung auf einem Höhenweg am Schliersee ließen wir  das Pfingstwochenende ausklingen.
Blick auf den Schliersee
ein letzter Blick auf den Spitzingsattel, dann war das Wochenende schon wieder zu Ende

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.