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Ossingermarathon

"Mei war das wieder schee (und lustig)! Ihr wart eine tolle Truppe!" so der O-Ton von Lionheart Bittel, dem Mann mit Hut. Recht hat er! Und gelernt haben wir auch noch was. Wie heißt der Mohrenkopf auf arabisch? Und dann gab's noch den fränkisch Kurs.
Eigentlich ist damit auch schon alles gesagt. Es war ein toller Lauftag mit viel Spaß, gutem Laufwetter - zumindest blieb es trocken - neuen Wegen, Höhlen und Felsen. Manche Felsen kannte ich schon, aber von der Strasse schauen sie dann doch anders aus als von oben.
Gruppenbild - mit Hund -  vor dem Start
ein Teil der Versorgung, die war wie immer hervorragend - nennt sich ja auch Genussmarathon
mit Thomas unterwegs sein heißt auch immer wo kein Weg ist, ist es richtig!
wild-romantische Felsformationen
Sonnenuhrgrotte
Blick auf die Kapelle Breitenstein
auch in der Oberpfalz gibt es Felsen wie in der Fränkischen Schweiz
der Läufer sammelt auch Müll
nächster Felsen mit Höhle
nur beeindruckend
weiter geht es über Stock und Stein

 
hoffentlich fällt der nicht runter
Teufelsstuhl
 
Locher Felsen
 
Vom Locher Felsen bei Königsstein ging es dann Richtung Maximiliansgrotte. Obwohl ich schon fast 30 Jahre hier wohne, gestehe ich, dass ich noch nie in der Grotte war. Muss ich dringend nachholen! Hier habe ich den Genuss- bzw. Ossingerlauf abgebrochen, denn ich war abends noch eingeladen. Bilder mit Blick vom Turm des Ossingers gibt es auch nicht. Es war so diesig, dass man nicht mal bis Königstein schauen konnte. Wie immer war der Lauf von Thomas gut organisiert. Die genaue Strecke könnt ihr hier sehen.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.