Direkt zum Hauptbereich

Resümee Januar

Schon ist der erste Monat des neuen Jahres vorbei. Läuferisch nicht optimal, aber besser als gar nichts. Im Moment bin ich schon stolz, wenn ich den Schweinehund überwinden kann. So wie heute. Auch wenn es schwergefallene 10 Km waren, aber ich bin gelaufen. Die 14 Km vom Freitag habe ich noch in den Knochen gespürt, dabei waren auch die nicht schnell.Vorgabe für Februar: wenigstens jeden zweiten Tag laufen. Allerdings wird das diese Woche schon schwierig, die Tage sind ausgebucht. Aber vielleicht lässt sich ja hier und da eine halbe Stunde zum Laufen rausschlagen. Der Wille ist zumindest da.
Obwohl es letzte Woche frühlingshaft war, gibt es immer noch Ecken, die der Winter fest im Griff hat. Auch die Waldwege sind sehr unterschiedlich zu laufen. Komplett trocken, Matsch, Schneematsch und manchmal sogar noch Eis. Dazu hatte ich heute auch noch einen Hindernislauf. Ein Weg war komplett mit gefällten Bäumen zu. Da hieß es ab ins Unterholz oder über die gefällten Bäume klettern. Laufen heißt halt auch Abwechslung.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.