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mein persönlicher Gänsebratenvernichtungslauf

Nachdem in diesem Jahr der Gänsebratenvernichtungslauf nicht stattgefunden hat, habe ich spontan meinen eigenen Gänsebratenvernichtungslauf gemacht. 
Normalerweise findet der Lauf in Nürnberg auf der Wöhrder Wiese statt und jeder kann so viele Runden und so lange laufen wie er will. Extra nach Nürnberg fahren wollte ich dann doch nicht, zu Hause laufen  aber auch nicht. Also bin ich, was sonst nicht meine Art ist, zum Laufen gefahren. Richtung Bayreuth. Kurz vor Schnabelwaid habe ich das Auto abgestellt und bin Richtung Craimoosweiher gelaufen. Und nachdem der ursprüngliche Lauf ein Rundenlauf ist, bin ich natürlich auch Runden gelaufen. In Nürnberg sind es 1,5 km pro Runde, am Craimoosweiher 3,9 km. Das Ergebnis war ähnlich wie die letzten Jahre in Nürnberg. Dieses Jahr habe ich das Ganze allerdings bei frühlingshaften Temperaturen und dreiviertel Hose gemacht. Letztes Jahr hat es geschneit.

Kommentare

Jörg hat gesagt…
Na so geht das Jahr ja nett dem Ende entgegen. Alles Gute für das Neue

Jörg

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.