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Der Vesuv der Oberpfalz

Als es noch keine Ausgangsbeschränkungen gab, also vorletztes Wochenende, haben wir einen Ausflug zum "Vesuv der Oberpfalz" gemacht. Besser bekannt ist er wohl unter dem Namen "Rauher Kulm". Man kann von verschiedenen Parkplätzen der Umgebung auf den Aussichtsturm gehen. Und auch Wanderwege rund um den Rauhen Kulm gibt es genug. Anstrengend wird es erst am letzten Anstieg. Nichts für Sonntagsschuhe. Die Aussicht belohnt aber auf jeden Fall die Anstrengung. 
erster Blick auf den Aussichtsturm
kein Weg für Sonntagsschuhe
 
Basalthalde
Ausblick
Danach ging es einmal durch Neustadt. Ein schönes Örtchen, dass man so gar nicht erwartet. Eigentlich kenne ich es nur vom Vorbeifahren. Im Ort war ich noch nie. Aber er überrascht mit einem schönen Marktplatz. Wir hatten noch einen Felsen entdeckt, der bezwungen werden wollte. Mit tollem Blick auf den Rauhen Kulm.

Belohnen mit einem guten Bier und Essen kann man sich dann in der Klosterschänke des Klosters Speinshart. Aber auch die Kirche ist sehenswert.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.