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Welt-Down-Syndrom-Tag

Heute ist Welt-Down-Syndrom-Tag. Und vor 8 Jahren hatten wir unsere erste Aktion mit unseren Downies. Den Mauerwegslauf. Gerade habe ich hier gelesen und wieder haben mich die Emotionen übermannt. Gänsehaut und Tränen, wann immer ich an diesen Lauf denke oder in Berlin auf der "Strecke" bin.
Mit unseren Downies haben wir schon viele Aktionen gemacht. Oder viel besser: schon viel schönes erlebt bei gemeinsamen Ereignissen. Das letzte Ereignis ist gerade Mal drei Tage her. Der Welt-Down-Syndrom-Tag-Lauf. Unser 6h-Lauf vom Laufclub 21. Er ist ja immer ein besonderer Lauf. diesmal war er aber besonders besonders. 
Warum? 
Es war kein 6 Stunden Lauf im Freien, sondern ein 6 Stunden Lauf in der Halle. 
Warum?
Schnee und Eis, wie den ganzen Winter nicht, haben die Veranstaltung lahm gelegt.
Aber der Laufclub 21 wäre nicht der Laufclub 21, wenn er nicht eine besondere Lösung gefunden hätte.Das erfahrt ihr im nächsten Post.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.