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Jahresrückblick 2016: 2. Halbjahr

auf dem letzten Kilometer beim MUT
War schon das erste Halbjahr 2016 nicht so vom Laufen geprägt, wie meine Laufjahre es sonst sind, so war es das zweite Halbjahr praktisch gar nicht mehr. Ende September bin ich den Basistrail beim Maintal Ultra gelaufen. Mein letzter Wettkampf in der Altersklasse W 45. Und im Oktober war ich noch auf einem Trailtag von Fidelio Trailrunning. Das war es dann mit Laufen im zweiten Halbjahr. Den angekündigten Gänsebratenvernichtungslauf habe ich nicht gemacht und auch zum Silvesterlauf habe ich nicht gemeldet. Ich werde aber wenigstens zum Zuschauen hinfahren.
Wir waren aber viel wandern. In der Fränkischen Schweiz und im Mühlviertel in Österreich.
Blick vom Staffelberg
Ich habe das erste mal den Staffelberg bestiegen und war das erste Mal beim Samba Festival in Coburg. Den Fränkischen Schweiz Marathon habe ich am Fahrrad als Zuschauer erlebt, ebenso wie zum xten Mal die Challenge in Roth.
Und vor Weihnachten stand dann noch der Jahresurlaub an. So geht das (Lauf)Jahr zuende. Unspektakulär wie es das ganze Jahr war. Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr wieder mehr von meinem Lauftraining und Läufen beerichten kann. Fest vorgenommen habe ich es mir! Erster Schritt ist es, wieder regelmäßig zu laufen. Müssen ja nicht immer Stunden sein. Ich wäre schon dankbar für ein paar Kilometer ein paar Mal die Woche.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.