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Fränkische Schweiz Marathon

Zum bereits 17. Mal fand der Fränkische Schweiz Marathon statt. Wie doch die Zeit vergeht. Zweimal war auch ich aktiv dabei, doch noch niemals auf der kompletten Strecke. Einmal bin ich die 16 Km von Forchheim nach Ebermannstadt gelaufen. Wann weiß ich gar nicht mehr. Und einmal in der Staffel die 26 km ab Ebermannstadt. Sowohl die 16 Km einzeln, als auch die Staffel 16/26 km gibt es leider nicht mehr. Mir persönlich gefällt die Strecke des Marathons gar nicht. Asphalt und fast keine Zuschauer und die Schönheiten der Fränkischen Schweiz weit weg. Meiner Meinung nach ist der wahre Fränkische Schweiz Marathon der Frankenweg-Lauf. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung, ich laufe mittlerweile einfach lieber Trails als auf Asphalt.
Dieses Jahr war ich das erste Mal seit Jahren am Marathonwochenende daheim. Lange habe ich überlegt für die 10 Km zu melden, aber gereizt hat es mich einfach nicht genug. Dafür bin ich als Zuschauer am Sonntag per Rad unterwegs gewesen und habe doch so einige Bekannte auf der Strecke gesehen.
Roland Blumensaat von "gesund laufen" an der Versorgungsstation in Muggendorf
eines der wenigen Stimmungsnester in Streitberg
Der Sieger! Selbst kurz vor dem Ziel waren keine Zuschauer!

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.