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Kammerer Kreuz und Brockenberg

Die erste Wanderung auf der Mühlviertler Alm führte uns auf den Johannesweg und rund um Weitersfelden. Mit Sicherheit hätte man an der ein oder anderen Stelle wunderschöne Ausblicke gehabt, leider war am Vormittag hartnäckiger Nebel, so dass wir am Kammerer Kreuz leider keinen Fernblick genießen konnten.

Kapelle am Kammerer Kreuz
Im Laufe des Tages wurde es mit der Sicht besser, allerdings hatten wir jetzt keinen Weg mit Aussicht mehr. Doch immer wieder waren unterwegs Felsen zu sehen. Manchmal auch mit einem Hochsitz.


Am Sonntag war dann von Anfang an Sonnenschein. Das Wandern fiel mir allerdings sehr schwer. Zuerst bin ich zum Kamp Ursprung gewandert. Den habe ich mir viel spektakulärer vorgestellt. War aber nur ein fast stehendes Gewässer, dass unter einem Baum hervorkam. Dann ging es weiter über den Wachstein auf den Brockenberg bei Liebenau


Am Nachmittag haben wir dann einen Abstecher nach Freistadt gemacht. Eine schöne kleine Stadt mit fast vollständiger Stadtmauer.

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.