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Morgendliche Kühle

Nachdem ich heute morgen schon um kurz nach 6 Uhr nicht mehr schlafen konnte, habe ich beschlossen, laufen zu gehen. Heute morgen war es noch angenehm kühl, zumindest im Schatten. Auch wenn der Schweinehund so gar keine Lust hatte, da musste er durch. Wenigstens eine kleine Runde sollte es werden. Schließlich muss ich ja was tun
Es war herrlich, in den Tag hinein zu laufen. Und ich konnte für meine Verhältnisse zügig laufen. Nur der Hase war schneller. Auch konnte ich jeden Hügel hochlaufen und oben weiterlaufen, ohne das ich ein Sauerstoffzelt gebraucht habe. Hügel hochlaufen, das habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Aber es hat richtig viel Spaß gemacht. Und morgens laufen, ist etwas ganz anderes als nachmittags laufen. das Glücksgefühl ist ausgeprägter. Und man hat sein Training schon am Tagesanfang erfüllt!

Kommentare

Frau Mohr hat gesagt…
Ich werde ja auch am Wochenende öfter mal um diese Uhrzeit von der Miezenschaft wachgemaunzt, aber ich schaffe es NIE, dann auch mal laufen zu gehen...und dabei ist die Luft morgens so wunderschön frisch und klar.
Ich muss mir das mal auf die To-Do-Liste kritzeln ;)

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Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.

Almbachklamm

Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Ramsau . Aber der fährt am Sonntag nicht regelmäßig und wir hätten über eine Stunde warten müssen. Denn es sollte ein ruhiger Tag werden. Wir hatten Muskelkater vom Tag vorher. So sind wir mit dem Bus wieder nach Unterau zurück gefahren und sind die Almbachklamm gegangen.   Am Ende der Klamm haben wir entschieden nicht den gleichen Weg zurück zu laufen, sondern weiter nach Maria Gern zu gehen. Diesmal ging's Bergauf. Teils auch über Treppen .  In Hintergern haben wir auf einem Sonnenbänkel Brotzeit gemacht. Glück hatten wir auch, denn der Linienbus kam eine halbe Stunde später. So sind wir nicht mehr bis Maria Gern gegangen, sondern gleich nach Berchtesgaden zurück gefahren. Am Campingplatz sind wir noch in den Pool, aber der Muskelkater ist davon auch nicht besser geworden.

Urlaubsfazit

Berchtesgaden - als Kind war ich da und dann habe ich es irgendwie aus den Augen verloren. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, Sonne pur und angenehm warm. Der Campingplatz Allweglehen - nicht ganz billig, aber sehr zu empfehlen. Nettes Personal, alles neu und sauber und ein sehr gutes Restaurant dabei. Die Bushaltestelle ca. 800 m entfernt. Nur am Rückweg muss man den Berg hoch, was nach unseren langen Wanderung nicht immer einfach war. Berchtesgaden und seine Umgebung ist eine Reise wert. Wir fahren da bestimmt wieder hin, denn wir haben in der kurzen Zeit nicht alles machen können, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem hat Anfang November das ein oder andere schon zu. Glück hatten wir mit dem Kehlsteinhaus , das ab 1. November zu hat. In der Almbachklamm waren wir am letzten Öffnungstag und die Jennerbahn hat seit 4. November Revision.