... auf die Zugspitze! Sollte es werden. Aber es kam anders. Denn leider hatte der Wettergott kein Einsehen mit uns. Regnete es am ersten Tag nur kurzzeitig, so waren die Schauer am zweiten Tag öfter und heftiger. Dazu noch Nebel, dass wir von dem Panorama gar nichts hatte. Die Zugspitze hat sich dann erst am Donnerstagmorgen gezeigt. Als alles schon vorbei war.
Doch trotz des schlechtes Wetters hatten wir alle viel Spaß am "Weg der Erstbegeher". Wenn wir auch nicht so schnell laufen konnten wie gedacht, so haben wir und vor allem unsere Bergführer, alle Marathonis sicher auf den Berg gebracht.
Allerdings blieb uns das Dach Deutschland verwehrt. Einmal, weil wir nicht so schnell aufsteigen konnten wie wir dachten. Und zum anderen machte uns der Wettergott einen Strich durch die Rechnung. Es schneite auf der Zugspitze. Damit blieb uns der Weg zum Gipfelkreuz versperrt.
Leider fehlen mir knapp 400 Höhenmeter bis zur Zugspitze. Aber was nicht ist kann ja noch werden! Diese beiden Tage standen nicht im Zeichen schnell auf die Zugspitze zu kommen, sondern unsere Marathonis dort hinauf zu begleiten. Alle haben es im Bereich ihrer Möglichkeiten geschafft. Alle können wir stolz darauf sein. Wir waren eine tolle Gemeinschaft und hatten viel Spaß. Zwei wundervolle Tage die nicht nur mir viel gebracht haben. Danke Marathonis, dass ich mit dabei sein durfte!
Doch trotz des schlechtes Wetters hatten wir alle viel Spaß am "Weg der Erstbegeher". Wenn wir auch nicht so schnell laufen konnten wie gedacht, so haben wir und vor allem unsere Bergführer, alle Marathonis sicher auf den Berg gebracht.
Allerdings blieb uns das Dach Deutschland verwehrt. Einmal, weil wir nicht so schnell aufsteigen konnten wie wir dachten. Und zum anderen machte uns der Wettergott einen Strich durch die Rechnung. Es schneite auf der Zugspitze. Damit blieb uns der Weg zum Gipfelkreuz versperrt.
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Startbild an der Olympia-Skisprungschanze in Partenkirchen. Noch ist es trocken! |
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Unser Weg führte durch die beeindruckende Partnachklamm |
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der Weg ist das Ziel |
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erste Stärkung auf der Bockkütte |
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Gegenverkehr |
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Blick nach unten. Ein paar Höhenmeter haben wir hier schon. |
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Start am Mittwochmorgen schon bei Regen von der Reintalangerhütte aus auf die Knorrhütte |
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ob uns die Schafe bei dem Regen bemitleidet haben oder sich gefragt haben: "Was sind das für Verrückte?" Keine Ahnung! Aber sie waren genauso nass wie wir. |
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steiler Aufstieg und Nebel. Bestimmt sind da schöne Berge außenrum |
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Manchmal konnte man ein paar Gipfel erahnen. Aber aufgerissen ist der Nebel an diesem Tag nie. |
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Selbst die Alpendohle an der Knorrhütte beobachtete und mit Argwohn. |
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Auch nach der Rast auf der Knorrhütte ging es im Nebel weiter. Jetzt kam auch ein bisschen Klettern dazu. |
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Irgendwann war es dann doch geschafft. Wir sind am SonnAlpin angekommen. |
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Siegerehrung: stolz sind wir alle auf unsere Leistung. Und dankbar, dass nichts passiert ist. |
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