... fängt wirklich gut an. Von sieben mögliche Lauftagen war ich sechsmal unterwegs. Mit allerlei Erlebnissen.
Am 1 Januar bin ich ganz gemütlich ins neue Jahr hineingelaufen. Wie jedes Jahr fiel es mir auch diesmal schwer, an Neujahr los zu laufen. Aber als ich dann unterwegs war, war's doch schön.
Am 2. Januar habe ich dann einen langen Lauf gemacht. One Way, ist einfach mal was anderes. Allerdings hat mir hier der Schnee wieder einmal zu schaffen gemacht und mein Rücken hat sich gemeldet. Das war auch der Grund, warum ich am 3. Januar nicht gelaufen bin. Und meine Rücken hat's gedankt.
Am 4. und 5. Januar bin ich jeweils 10 km gelaufen. Zu mehr hat die Zeit nicht gereicht. Dafür hatte ich aber am Mittwoch so richtig meinen Spaß. Denn ich hatte Lust, der täglichen "Winterrunde" zu entfliehen. Am Anfang war das auch toll durch den verschneiten Wald zu laufen. Es war immer eine Autospur vorhanden, in der ich gut laufen konnte. Leider ging die dann mal rechts weg und ich musste geradeaus weiter ... So hatte ich ca. 3 Km im knietiefen Schnee vor mir. Teilweise konnte ich laufen. Ich kam mir vor wie beim Lauf-ABC "Kniehub". Aber manchmal sank ich so tief ein, dass ich nur mühsam vorwärts kam. Ich musste zwischendrin so lachen, als ich mir überlegte, was passiert, wenn ich umfalle. Da liege ich dann in 70 cm Schnee auf der Autobahnbrücke und erfriere, weil ich nicht mehr rauskomm und mich keiner findet.
Am 6. Januar habe ich dann meine Samstagmorgenrund gedreht. Wobei das schon grenzwertig war, denn es hat geregnet und teilweise war das blanke Eis auf der Strecke. So war ich zwar nicht weit, dafür aber lang unterwegs.
Und heute? Habe ich meinen Lauf schon hinter mir. Aber ich habe aus Mittwoch und Donnerstag gelernt. So bin ich heute brav auf der Straße gelaufen. Da ich heute frei habe und damit Zeit, bin ich gleich nochmal lang gelaufen.
Jetzt werde ich den restliche freien Tag erstmal genießen, denn fleißig war ich heute ja schon.
Am 1 Januar bin ich ganz gemütlich ins neue Jahr hineingelaufen. Wie jedes Jahr fiel es mir auch diesmal schwer, an Neujahr los zu laufen. Aber als ich dann unterwegs war, war's doch schön.
Am 2. Januar habe ich dann einen langen Lauf gemacht. One Way, ist einfach mal was anderes. Allerdings hat mir hier der Schnee wieder einmal zu schaffen gemacht und mein Rücken hat sich gemeldet. Das war auch der Grund, warum ich am 3. Januar nicht gelaufen bin. Und meine Rücken hat's gedankt.
Am 4. und 5. Januar bin ich jeweils 10 km gelaufen. Zu mehr hat die Zeit nicht gereicht. Dafür hatte ich aber am Mittwoch so richtig meinen Spaß. Denn ich hatte Lust, der täglichen "Winterrunde" zu entfliehen. Am Anfang war das auch toll durch den verschneiten Wald zu laufen. Es war immer eine Autospur vorhanden, in der ich gut laufen konnte. Leider ging die dann mal rechts weg und ich musste geradeaus weiter ... So hatte ich ca. 3 Km im knietiefen Schnee vor mir. Teilweise konnte ich laufen. Ich kam mir vor wie beim Lauf-ABC "Kniehub". Aber manchmal sank ich so tief ein, dass ich nur mühsam vorwärts kam. Ich musste zwischendrin so lachen, als ich mir überlegte, was passiert, wenn ich umfalle. Da liege ich dann in 70 cm Schnee auf der Autobahnbrücke und erfriere, weil ich nicht mehr rauskomm und mich keiner findet.
Am 6. Januar habe ich dann meine Samstagmorgenrund gedreht. Wobei das schon grenzwertig war, denn es hat geregnet und teilweise war das blanke Eis auf der Strecke. So war ich zwar nicht weit, dafür aber lang unterwegs.
Und heute? Habe ich meinen Lauf schon hinter mir. Aber ich habe aus Mittwoch und Donnerstag gelernt. So bin ich heute brav auf der Straße gelaufen. Da ich heute frei habe und damit Zeit, bin ich gleich nochmal lang gelaufen.
Jetzt werde ich den restliche freien Tag erstmal genießen, denn fleißig war ich heute ja schon.
Kommentare
Alles Gute für 2011
Jörg