Über das lange Wochenende waren wir mit den Kindern in Österreich zum Biken. Bei zwei Touren haben wir fast 1000 Höhenmeter geschafft. Am Freitag sind wir "nur" 390 Höhenmeter zum Eingewöhnen gefahren. Diese aber auf fünf Kilometern. Ich fand das teilweise ganz schön heftig. Zum Laufen wäre es bestimmt leichter gewesen. Die zweite Tour , die Edtalmtour, war dann ein Teil der Dachsteinrunde (173 km, ca. 4300 Höhenmeter), ca 25 km lang mit 670 Höhenmetern: Das tritt sich. Als es dann endlich wieder bergab ging, war es dann erst mal so steil und voll Schotter, das man schieben musste. Nach ca. 500 m schieben oder besser das fahrrad bremsen und selbst balancieren, damit man nicht auf dem Schotter ausrutscht und hinfällt, kam endlich die lange ersehnte Abfahrt ins Tal. Während die Kinder chillen vorzogen, haben Peter und ich noch die Laufschuhe geschnürt. Wir wollten noch zur Aualm laufen. Am Anfang war es auch noch schön eben, aber nach 2 km kam dann eine Steigung, die erst nach gut 6 km aufhörte. Wenigsten runter ging es schneller. Hat aber gut getan nach dem Radfahren. So haben wir an dem Wochenende sowohl was für die Kraft, als auch für die Ausdauer getan. Im Hinblick auf den Jahrtausendmarathon in Fürth am 17. Juni besimmt keine schlechte Vorbereitung. Auch vom Wetter her. Denn wir hatten an die 30 Grad und die Strecken waren teilweise in der prallen Sonnne. So wie ich es auch für den Marathon befürchte.
Am Sonntag haben wir dann Andere für uns fahren lassen. In Radstadt war Radmarathon. Die "kurze" Strecke hatte 98 km und 1400 Höhenmeter, die lange Strecke 173 km mit 2490 Höhenmetern.Teile der Strecke sind wir später mit dem Auto noch abgefahren, da sie auf unsere Route nach Hause lag. Da ziehe ich wirklich vor jedem den Hut, der sich dieser Herausforderung bei den Bedingungen gestellt hat. Denn auch am Sonntag hatte es 30 Grad und die Strecke kaum Schatten.
Am Sonntag haben wir dann Andere für uns fahren lassen. In Radstadt war Radmarathon. Die "kurze" Strecke hatte 98 km und 1400 Höhenmeter, die lange Strecke 173 km mit 2490 Höhenmetern.Teile der Strecke sind wir später mit dem Auto noch abgefahren, da sie auf unsere Route nach Hause lag. Da ziehe ich wirklich vor jedem den Hut, der sich dieser Herausforderung bei den Bedingungen gestellt hat. Denn auch am Sonntag hatte es 30 Grad und die Strecke kaum Schatten.
Kommentare
danke für deinen Erfahrungsbericht zum Thema Höhentraining. Ich habe diesen hier in meinem Blog verlinkt: http://www.runningwilli.com/training/kostenloses-hoehentraining/
Lg
RunningWilli