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Greyerz

In Lausanne mit Schwierigkeiten gestartet. Horschti wollte nicht anspringen. Starthilfe am Campingplatz bekommen. Bis Bulle zum Baumarkt gefahren. Abgestellt und  Überbrückungskabel und Batterie gekauft. Und es war tatsächlich "nur" die Batterie. Eingebaut und schon ist er wieder "ohne mullen und knullen" angesprungen. Jetzt stehen wir bei Greyerz auf einem kleinen, gemütlichen Campingplatz und hoffen, dass wir in zwei oder drei Tagen ohne Probleme wieder starten können. Da wir um 14 Uhr beim Campingplatz waren, aber erst um 16 Uhr einchecken konnten, haben wir heute nicht mehr viel gemacht. Mit dem Rad die 3 km nach Greyerz gefahren. So ein putziger Ort. Und natürlich Käse gekauft. Das ist gefühlt wirklich das Einzige, das billiger ist als bei uns. Und viel Besser.

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Alpbach- und Reichenbachfall

Heute war es sehr heiß. Wir haben es ruhig angehen lassen und sind erstmal mit der Gondel auf den Hasliberg nach Reuti gefahren. Bis dahin ist es in der Gästekarte enthalten und wir wollten die Alpbachschlucht gehen. Was wir nicht wussten, diese kann man nur über einen Klettersteig von unten begehen. Nichts für mich. Wolfgang ist das Stück gegangen, auf dem man auch wieder zurück gehen konnte. Danach sind wir noch zum Reichenbachfall .

Nordsee: Radtour von Büsum nach Sankt Peter-Ording

Urlaub! Nordsee ! Büsum ! Radtour! Vor dem Deich bis nach Sankt Peter-Ording . Durch die Schafe. Gegen den Wind! Watt bei Büsum Hafen von Büsum Eidersperrwerk Strand bei Sankt Peter-Ording Leuchtturm von Sankt Peter-Ording Für uns "Bergziegen" schon ein sehr, sehr flaches Land. Aber auch das hat seine Reize. Leider hatten wir den ganzen Urlaub starken Wind. Auf dem Weg nach Sankt Peter-Ording kam der kräftig von vorne. Was ganz schön anstrengend war. Dafür war der Rückweg mit Rückenwind sehr entspannt. Schwierig ist es auch, dass Ziel, immerhin 35 Km entfernt, immer zu sehen. Teilweise ist das schon ganz schön demotivierend. Irgendwie kommt es einfach nicht näher. Der riesige Strand von Sankt Peter-Ording mit seinen vielen Kitesurfern ist sehr beeindruckend und sehenswert.

Jenner

Mit der Gondel auf den Jenner . Unten war Nebel, ab der Mittelstation dann Sonne. Oben war es angenehm warm. Zuerst sind wir zum Gipfelkreuz hoch.  Zurück sind wir über die Mitterkaseralm zur Mittelstation der Jennerbahn gelaufen.  Kurz vor der Mittelstation ging's in die Wolken. Und weiter über den Stufenweg zur Talstation der Jennerbahn.  Der Abstieg war anstrengend, steil, aber schön. Entspannt haben wir uns dann im warmen Pool am Campingplatz.